Bei der Sportart Rally Obedience stehen die Kommunikation und die partnerschaftliche Zusammenarbeit des Mensch- Hund- Teams im Vordergrund. Einzige Grundvoraussetzung ist, dass der Hund schon einige Grundkommandos wie Sitz, Platz, Steh, Bleib und Leinenführigkeit kann. Aber selbst wenn das noch nicht 100 % klappt, kann man schon üben und dabei sein.
Im Prinzip jeder, das ist das Schöne daran. Teams mit oder ohne Handicap können Rally Obedience ausüben. Z.B. der Hundeführer im Rollstuhl oder der ältere Hund sind mit Freude dabei und können den Parcours erfolgreich absolvieren. So kann man alle Hunde auf eine schöne Art fordern. Es ist schön zu sehen, welche Freude diese Teams am Training haben.
Das Schöne an diesem Sport ist, Hund und Mensch dürfen während ihrer Arbeit ständig miteinander kommunizieren. Der Hund darf jederzeit angesprochen, motiviert und gelobt werden.“ (aus dem VDH Regelwerk RO 01-2017)